Das muss man in diesem Sommer ausnutzen. Kurzentschlossen sind wir nach Partenstein ( Bayrischer Spessart ) gefahren und haben einen schönen Spaziergang mit Abstecher zur Burgruine Bartenstein gemacht.
Tessy
Aennie
Tessy
Aennie
Aennie, Papa Barcley und Mama Tessy
Unsere Aennie mit ihrem Papa Barcley
Wasserkooiker : Aennie liebt Wasser, genau wie ihr Papa Barcley
Bei herrlichem Pfingstwetter waren wir in der bayrischen Rhön wandern.
Rundweg " Schwarze Berge " Rhön / Höhenlage 550 - 770 m ü. NN
Der Weg führte uns durch das Naturschutzgebiet " Schwarze Berge " zum Berghaus Rhön. Vom Berghaus Rhön am Farnsberg über das Steinerne Meer zum Würzburger Haus und durch das Bieberwäldchen wieder zurück.
Hier ein paar Impressionen :
Anschließend sind wir nach Mitgenfeld gefahren den hier steht :
Die Urbuche steht am Waldrand, am Fuß der Drei Pilsterköpfe. Ihr Stamm ist vollständig ausgehöhlt und besteht nur noch aus zwei beschädigten äußeren Stammteilen, die weiter oben noch miteinander verbunden sind - eine kuriose Buchengestalt.
Aennie bei uns im Garten, hier blühen pünktlich zu Pfingsten die Pfingstrosen.
Am Tag der Arbeit sollst du ruh`n, einfach mal so gar nix tun !
.... aber wir waren wandern.
Wir haben unsere Bea - Maggie besucht. Die Freude war bei allen riesig.
Ein einzigartiges Naturschauspiel sind die Auenbereiche des Sinngrundes im Spessart zur Zeit der Schachblumenblüte. Die Schachblume (Fritillaria meleagris) , auch Schachbrettblume oder Kiebitzei genannt, ist eine botanische Rarität, die nur auf wenigen kleinen Flächen in Deutschland zu bewundern ist.
Jedes Jahr im April blühen im Sinngrund zwischen Jossa und Gemünden zigtausende der sehr seltenen Schachbrettblumen.
Bei herrlichem Frühlingswetter waren wir im Sinngrund zum wandern und haben die Schachbrettblumen bewundert.
Berühmt ist das Kooikerhondje geworden, als er dem niederländischen Landesvater Prinz Wilhelm von Oranien ( 1533 bis 1584) das Leben rettete.
Prinz Wilhelm v. Oranien (1533-1584) hatte so einen gescheckten Spaniel. Das
wachsame Kooikerhondje rettete seinem Herrchen das Leben , indem es dem
schlafenden Prinzen über sein Gesicht leckte und dem Prinzen so die Flucht vor
dem nächtlichen Mordanschlag der Spanier gelang. Daher bekam das Kooikerhondje anfangs den Namen: Prinzenhondje Den nächsten Mordanschlag konnte das
Kooikerhondje nicht verhindern. Der Prinz wurde 1584 in Delft ermordet. Man
sagt, das Kooikerhondje sei aus Kummer über den Tod seines Herrchen gestorben.
Das berühmte Hondje aus bronze.
Der Wilhelmsturm, das Wahrzeichen von Dillenburg, wurde zur Erinnerung
an Wilhelm von Oranien errichtet. Er leitete
im 16. Jahrhundert von Dillenburg
aus die Befreiung der Niederlande von
spanischer Unterdrückung ein.
Heute befindet sich im Inneren des Turmes das Oranien-Nassauische
Museum
mit vielen Ausstellungsstücken zur Geschichte Wilhelms von Oranien,
der
1533 im Dillenburger Schloss geboren wurde.
Aennie und Tessy mit Frauchen am Wilhelmsturm.
Davor steht heute eine Statue des Freiheitshelden mitsamt Hund, im Jahr
2000
von Königin Beatrix enthüllt – ein beliebtes Reiseziel für Niederländer.
Jeder vierte der rund 20.000 jährlichen Besucher des Wilhelmsturms soll
übrigens aus den Niederlanden stammen.
Frauchen mit ihren geliebten Hondjes vor der Statue des Freiheitshelden.
Aileen mit Aennie und Tessy
... und weil es so schön war noch ein Erinnerungsfoto.