Wir haben lecker Plätzchen gebacken und wie man sieht wollte Candela unbedingt mithelfen.
Hm, lecker .... "Ein Plätzchen mehr oder weniger fällt doch nicht
auf, oder?"
Am 24. November 2013 haben wir bei herrlichem Wetter einen Sonntagsspaziergang mit unserem Aslan und seiner Familie im Stadtwald von Gelnhausen gemacht. Es hat uns gefreut Aslan nach zwei Jahren wieder zu sehen.
Mama Tessy, Aennie und Aslan
Candela, Mama Tessy, Aennie und Aslan
Am 03. November war es mal wieder soweit die Bezirksgruppe Mitte traf sich zum wandern mit anschließender Einkehr in Neuhof / Rommerz. Unterwegs waren wir mit 43 Personen und 16 Kooikern.
Besonders gefreut haben wir uns das sechs Hundekinder unserer Tessy ( Arie, Benny, Bari, China - Cookie, Cyndi und Cherry) mit ihren Familien am Spaziergang teilgenommen haben. Da wir selbstverständlich Aennie und Candela auch dabei hatten, war Tessy an dem Tag mit acht von ihren Kindern unterwegs. Dies haben wir zum Anlass genommen um ein Foto mit der Hunde - Verwandschaft zu machen. Ich kann Ihnen sagen es ist gar nicht so einfach neun Hondjes zum stillhalten zu bewegen, wenn die viel lieber miteinander spielen und toben würden.
Familienfoto von links nach rechts: Benny, Cherry, Arie, Mama Tessy, Aennie, Candela, Bari, China-Cookie, Cyndi
Am 22. Oktober 2013 haben wir uns mit unserem Anthony und seiner Familie am Hoherodskopf getroffen. Die Hondjes haben sich alle prächtig verstanden und ausgiebig gespielt und getobt. Unsere kleine Candela war total begeistert von Anthonys großer schwarzer Freundin Aika und war fast gar nicht mehr von ihr weg zu bekommen. Was die " ZWEI " miteinander gespielt haben war echt der wahnsinn. Es war ein ganz toller Tag bei herrlichem Wetter, an dem wir alle sehr viel Spaß hatten.
Seit über 250 Jahren zählt Bad Brückenau zu den
beliebtesten bayerischen Heilbädern. Ursprung dieser Tradition sind die
Heilquellen, die ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt im Sinntal gefasst
wurden.
Heute ist das Bayerische Staatsbad ein Stadtteil von Bad Brückenau mit einer besonderen und königlichen Atmosphäre.
Die Entwicklung des Bades wurde besonders durch den Bayernkönig Ludwig
I. geprägt. Er war von Natur und Landschaft begeistert und hat bis heute
gestalterisch seine Spuren hinterlassen. Insgesamt 26 mal weilte der
König in seiner damaligen Sommerfrische.
Nach einem schönen Spaziergang durch das beeindruckende Staatsbad fuhren wir weiter zu unserem nächsten Ziel : " Die Rhön "
Der Arnsberg liegt nordwestlich des Kreuzberges und ist 842 m hoch. Er ist ein auffälliger und weithin sichtbarer Berg. Der Berg hat es in sich: Nach Nordwesten zeigt ein steiler Hang, der
sporadisch bewachsen ist und gerne von Gleitschirm- und Modellfliegern
wegen seiner frei angeströmten, steilen Hangkante besucht wird.
Auf der dem Kreuzberg zugewandten Seite kann man ihn am bequemsten besteigen. Das letzte Stück zum Gipfel bildet ein kleiner, steiler Küppel der es in sich hat. Oben trifft man dann auf einen Haufen aufgetürmter Basaltbrocken nebst
Bank. Zweifelsohne eine der schönsten Aussichtsbänke der Rhön, mit
herrlichem Blick auf den Kreuzberg auf der einen und auf den Himmeldunk
auf der anderen Seite!
Candela, Aennie und Tessy - ... vom Winde verweht !
Ein lohnendes Ausflugsziel : Die Burgruine Schönrain
Die Burgruine Schönrain,
zwischen dem Gemündener Ortsteil Hofstetten und dem Städtchen Lohr, erhebt sich
fast unwirklich auf einem Bergkegel in Mitten dichter Waldungen. Die Burg war
vor dem Bauernkrieg ein Klostersitz. Schönrain ist eine der wenigen
Burgruinen im unterfränkischen Raum, die hinsichtlich der Steinsubstanz noch
nahezu vollständig erhalten ist. So ist die Ruine mit ihren Wohngebäuden und dem
Treppenturm noch in einem hervorragenden Zustand. Überall zäumen schöne gotische
Festereinfassungen die Bauten. An das ehemalige Kloster erinnert indes nur noch
wenig, mit Ausnahme einer Säule, die am Burgeingang steht.
... zu unserem nächsten Ausflugsziel.
Die Ruine der Karlsburg
liegt auf einem steilen Felsen hoch oben über Mühlbach, einem
Stadtteil von Karlstadt am Main. Es sind nur noch wenige Reste
erhalten. Man betritt die Ruine im Westen durch die spärlichen
Reste einer Toranlage und gelangt in die Vorburg. Zu erkennen sind
noch Wall und Graben. Die Vorburg wurde zu einem Park umgestaltet,
auf dessen Wegen man die Anlage erkunden kann.
Am 03. Oktober waren wir bei herrlichem Feiertagswetter in der Rhön rund um Poppenhausen unterwegs. Hier gibt es seit September 2012 einen neuen Wanderweg, den " Poppenhausener Liebesweg "
Der etwa 3 km lange Rundweg verbindet eine tolle Panoramasicht auf den
Ortskern von Poppenhausen, die Hausberge Wasserkuppe und Pferdskopf. Die
Stationen und Elemente informieren rund um das Thema Liebe, laden ein
zum Ausruhen, Sinnieren und Verweilen.
Anschließend waren wir noch auf dem Wachtküppel.
Der Wachtküppel – auch Lausbub oder Spitzbub der Rhön genannt – ist ein 705 m ü. NN hoher Berg in der Hess. Rhön.
Der felsige Gipfel überragt den umgebenden Hügel nur um wenige Meter. Er
ist auf einem Fußpfad zu besteigen und bietet durch seine exponierte Lage eine hervorragende Aussicht in alle vier Himmelsrichtungen.